Therapiebegleithund Kalle

Kalle - Therapiebegleithund

Kalle kann mithelfen, die verschiedensten Stresssymptome, Emotionen, Berührungsängste oder psychosomatische Befindlichkeiten zu wandeln und die Menschen dabei zu unterstützen, ihre eigenen Zugänge zu ihren Selbstheilungskräften wiederzufinden.

Einfach durch seine Anwesenheit kann er gut tun. Manchmal ist es ein Streicheln, dass den Menschen hilft oder sein berühmter Hundeblick, der direkt ins Herz geht. Oftmals konnte er bisher auch bei der Systemischen Aufstellungsarbeit mitwirken und dazu beitragen, einen heilsamen Lösungsansatz zu erwirken.

Bei den Yogakursen zeigt er uns den „herabschauenden Hund“ live und bringt uns immer wieder zum Lachen.

Da es natürlich auch Menschen gibt, die unter Tierhaarallergien leiden, möchte ich Sie bitten, in einem persönlichen Gespräch / Telefonat herauszufinden, ob ein Besuch in meiner Praxis für Sie in Frage kommen kann. Sogar bei Menschen mit dieser Reaktionsbereitschaft ist durch Kalles Anwesenheit während der Psychotherapie keine Symptomatik aufgetreten. Da jeder Mensch anders reagiert, bitte ich um vorherige Rücksprache. Vielleicht kann es ja der Beginn einer ganz neuen und positiv unterstützenden Erfahrung sein. 

Therapiebegleithunde haben sich bewährt

Therapiebegleithunde haben sich inzwischen im Umgang mit Menschen bewährt bei:

  • der Unterstützung von Psychotherapien
  • in der Sprachtherapie
  • in der Heilpädagogik
  • in der Ergotherapie

Die hundebegleitende Unterstützung (tiergestützte Intervention) kann zur Linderung beitragen von:

  • Angstzuständen
  • Aggressionsausbrüchen
  • Sprach- und Sozialstörungen
  • vielfältigen Stresssymptomen

Hunde / Tiere sind absolut ehrlich und immer im Jetzt. Sie zeigen an, wie es den Menschen geht und spüren wenn etwas nicht stimmt.

Schreibe einen Kommentar